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Auf den ersten Blick sind Goldbarren wohl „nur“ eine praktische Form des Investments in Gold. Doch für Kenner sind historische Goldbarren begehrte Sammlerstücke, deren Wert weit über den reinen Metallpreis hinausgehen kann. Besonders beliebt sind historische Goldbarren aus dem Hause „Degussa“, denn dieser Name steht seit 1873 für Goldbarren „Made in Germany“.

Wer sich einen Goldbarren mit historischer Gestaltung sichern, aber möglichst nah am aktuellen Gold-Spotpreis kaufen möchte, bekommt eine einmalige Gelegenheit: Die Degussa Goldhandel hat den Standard-Goldbarren zu einer Unze als Neuauflage im historischen Design ins Sortiment aufgenommen. Im Gegensatz zu den modernen Goldbarren weist dieses Goldstück nach historischem Vorbild eine konische Form auf, zudem ist anstelle eines Zertifikates das Qualitätssiegel „melter essayer“ eingepunzt.

Mit der Neuauflage der historischen Degussa Goldbarren sichern sich Edelmetallfreunde nicht nur einen echten Hingucker, sondern auch ein Investmentprodukt, welches in der ganzen Welt anerkannt ist. Die modernen Degussa-Goldbarren zählen zu den am meisten verbreiteten Goldanlageprodukten und sind auch außerhalb der Degussa-Filialen bei Edelmetallhändlern in Deutschland und dem Rest der Welt erhältlich. Die Neuauflage der historischen Goldbarren erfolgte auf vielfachen Kundenwunsch ab dem Jahr 2015.

Wie auch beim historischen Vorbild steht das prägnante Signet aus Sonne und Mond im Mittelpunkt, es genießt eine hohe Bekanntheit und sorgt für die weltweite Akzeptanz der Barren. Auch der Degussa-Schriftzug sowie die Bezeichnung „Feingold“ sowie die Feinheit von „999,9“ und die Gewichtsangabe „1 Unze“ wurden an das historische Design angelehnt und einer modernen Interpretation unterzogen.

Die modernen Neuauflagen der historischen Degussa-Goldbarren sind auch als Statement mit hoher Symbolkraft zu verstehen: Die Degussa Goldhandel knüpft an die Tradition der Deutschen Gold- und Silber-Scheideanstalt aus dem Jahr 1873 an. Die Ursprünge dieser Marke reichen sogar bis in das Jahr 1843 zurück, als die Frankfurter Scheideanstalt geöffnet wurde. Ebenfalls in Frankfurt befindet sich heute das Herz des Filial- und Unternehmensnetzes der Degussa Goldhandel. Die eigentliche Barrenproduktion der ehemaligen Degussa AG wird heutzutage unter dem Dach der belgischen Umicore weitergeführt.

Das innovative Produktsegment der Barren-Neuauflagen ist auch ein willkommener Einstieg in die aufregende Welt der historischen Goldbarren. Diese erfreuen sich nämlich vor allem bei renditeorientierten Sammlern und Anleger großer Beliebtheit. Goldbarren von traditionsreichen Scheideanstalten wie der Degussa werden am Markt deutlich oberhalb des reinen Metallpreises gehandelt und von spezialisierten Numismatikern gesammelt. Besonders deutlich wird diese Faszination anhand der legendären „Rothschild-Sammlung“, die mit insgesamt über eintausend Einzelstücken als die größte und bedeutendste Sammlung zeitgenössischer Goldbarren weltweit gilt. Die Sammlung wurde im Jahr 1993 von der legendären Geschäftsbank N.M. Rothschild & Sons gegründet und im Jahr 2013 von der Degussa Goldhandel übernommen. Einzelne Goldbarren mit dem Rothschild-Schriftzug sind in der Numismatik-Abteilung der Degussa erhältlich.

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